Arbeitsschritte und Einstellungen
Einen Bilderstapel (stack) mit Helicon Remote aufnehmen
Einstellen der Kameraparameter
Einstellen der Parameter einer Fokusreihe
Einstellen der Parameter einer Belichtungsreihe
Fortgeschrittene Techniken
Erstellen einer Zeitraffer-Aufnahme mit Helicon Remote
Aufnehmen im Spiegelvorauslösung-Modus (mirror lock-up, kurz: MLU)
Verwenden der "Foto aufnehmen" Funktion
Mit Netzwerk-Kameras verbinden
Benutzeroberfläche und Anpassungen
Wie Sie Bilder auf der Speicherkarte der Kamera speichern
Externe Hardware
Ansteuerung eines StackShot Makroschlittens mit Helicon Remote
Steuerung eines Trinamic Schrittmotors mit Helicon Remote
Using Stackshot and Trinamic on Mac OS X 10.9 and later
Kompatibilität und Lizenzen
Übersicht aller kompatiblen Kameras
Installation und Aktualisierungen
Hardware und Software Voraussetzungen
Helicon Remote ist ein Programm für kabelgebundene Fotoaufnahmen. Sein Hauptzweck liegt in der automatisierten Aufnahme von Fotoreihen mit unterschiedlich fokussierten Bildern. In der Nachbearbeitung können diese Fotos dann mithilfe von Helicon Focus zu einem einzelnen komplett scharfen Bild kombiniert werden. Helicon Remote automatisiert viele der Schritte zur Aufnahme solcher Bilderreihen: Sobald Sie alle benötigten Einstellungen vorgenommen haben, übernimmt Helicon Remote für Sie die Aufnahme der Fotos. Das Programm unterstützt Sie auch bei der korrekten Einstellung aller Parameter wie zum Beispiel der Kalkulierung, wie viele Aufnahmen und Fokus-Schritte tatsächlich benötigt werden.
Helicon Remote erlaubt die Kombination von Fokus- und Belichtungsreihen. Bei Belichtungsreihen können Sie die Anzahl an Aufnahmen und die Schrittgröße der Belichtungskorrekturen zwischen den einzelnen Aufnahmen festlegen (Beispiel: 1 LW, 1/2 LW, 1/3 LW). Sie unterliegen somit nicht der Begrenzung vieler Kameras, die nur eine Belichtungskorrektur von -2 LW bis +2 LW erlauben.
Helicon Remote automatisiert außerdem auch Zeitraffer-Aufnahmen in Kombination mit Fokus- und Belichtungsreihen. So können Sie mit Ihrer Kamera entweder ganze Bilderstapel (so genannte "Stacks") aufnehmen oder einzelne Fotos in bestimmten Zeitabständen (welche Sie genau definieren können).
Helicon Remote ist dazu in der Lage, Trinamic Schrittmotoren zu kontrollieren und StackShot Makroschlitten anzusteuern. Es handelt sich dabei um externe Geräte zur genauen und schrittweisen Positionierung Ihrer Kamera mit einer Schrittweite von bis zu 0.01 mm, wodurch Ihnen auch Aufnahmen sehr kleiner Objekte gelingen.
Helicon Remote ist für Windows und Mac OS erhältlich. Eine Android Version befindet sich in der Entwicklung.
Helicon Remote ist eine Lösung für Zuhause, für die Arbeit im Studio wie auch für Outdoor-Aufnahmen. Da das Programm auch auf jedem aktuellen Tablet-PC oder Netbook installiert werden kann, bietet es größte Mobilität und kann direkt am Ort des Geschehens eingesetzt werden.
Falls Dies nicht geschieht, lesen Sie unsere FAQs für eine mögliche Lösung des Problems.
Verstellen Sie den Fokusring an Ihrer Kamera nicht mehr, nachdem Sie zuvor im Programm einen Fokuspunkt festgelegt haben. Benutzen Sie stattdessen die Helicon Remote Pfeiltasten, um zu einem anderen Fokuspunkt zu wechseln; andernfalls wird der zuvor im Programm festgelegte Wert zurückgesetzt.
Lesen Sie hier mehr über das Einstellen der A- und B-Punkte, den Gebrauch des Schärfentiefe-Kalkulators und andere Parameter für Fokusreihen.*Schalten Sie unter Windows XP erst die Kamera ein, schließen Sie das AutoPlay-Menü und starten Sie dann Helicon Remote. In allen anderen Betriebssystemen ist die Reihenfolge dieser zwei Schritte unwichtig.
Helicon Remote erlaubt Ihnen die Änderung der folgenden Parameter (siehe Kameraparameter):
Hinweis: Bei Nikon Kameras können Sie diese Parameter direkt in Helicon Remote einstellen; bei Canon Kameras können Sie diese nur direkt an der Kamera festlegen.
Bevor Sie einen Bilderstapel aufnehmen, überprüfen Sie, ob die Belichtungseinstellungen korrekt sind. Nehmen Sie hierzu ein Testfoto mithilfe der Vorschau und Schnellvorschau Funktion auf. Oder werfen Sie einen Blick auf das Histogramm.
Helicon Remote kann außerdem noch weitere Kameraeinstellungen kontrollieren (siehe Erweiterte Einstellungen): Blitzbelichtungskorrektur, Blitz-Modus, Weißabgleich, Farbtemperatur, usw. Die Liste der erweiterten Einstellungen kann je nach Kameramodell variieren.
Die manuelle Einstellung der Farbtemperatur wird von einigen Kameras nicht unterstützt. In diesem Fall finden Sie die Option "Farbtemperatur" nicht in der Auswahl der Werte für den Weißabgleich.
Die wichtigsten Parameter für eine Fokusreihe sind die Punkte und , welche den nahesten und entferntesten Fokuspunkt definieren. Sobald das Programm diese zwei Punkte, die aktuelle Blende und die Brennweite des Objektivs "kennt", kann es die Anzahl der benötigten Aufnahmen berechnen. Falls die Option Auto ausgewählt ist, geschieht dies vollautomatisch.
Der einfachste Reihenfolge ist die folgende:
Sie können diese Schritte auch in umgekehrter Reihenfolge umsetzen. Dies macht keinen Unterschied.
Es ist auch möglich, einen Startpunkt zu definieren (A oder B), die Anzahl der Schritte und das Intervall. Dies genügt, um eine Aufnahme zu starten, da das Programm den Endpunkt automatisch berechnen wird. Deaktivieren Sie für diesen Weg die Auto Option.
Verstellen Sie den Fokusring an Ihrer Kamera nicht mehr und verwenden Sie nicht die Autofokus-Funktion, nachdem Sie Fokuspunkte definiert haben. Andernfalls werden die Fokuspunkte zurückgesetzt, da das Objektiv Helicon Remote nicht "mitteilen" kann, wie viele Fokusschritte sich zwischen dem Start- und Endpunkt befinden, falls Sie den Fokusring drehen oder die Autofokus-Funktion betätigen. Helicon Remote kann die Anzahl der Fokusschritte zwischen zwei Endpunkten nur dann berechnen, wenn Sie die Pfeiltasten von Helicon Remote verwenden, um von einem zum anderen Fokuspunkt zu wandern.
Die Aufnahmen Parameter zeigen, wie viele Aufnahmen aufgenommen werden. Falls Sie diese Parameter verändern und beide Endpunkte definiert sind, wird das Programm die Intervalle zwischen den Aufnahmen neu berechnen.
Der Richtung Parameter legt fest, ob sich die Fokusebene zur Kamera hin oder von der Kamera weg bewegen soll. Falls beide Endpunkte definiert wurden, ist diese Option nicht wichtig, aber Sie sollten überprüfen, ob Sie vielleicht nur einen der beiden Fokuspunkt definiert haben.
Der Intervall Parameter definiert die Bewegung des Objektivs zwischen zwei benachbarten Aufnahmen. Der Abstand wird in Schritten des Objektiv-Motors gemessen (Fokusschritte) und entspricht in etwa der Drehung des Fokusrings um einen bestimmten Winkel. Bitte beachten Sie, dass beide Parameter und die Schärfentiefe (gemessen in Millimetern) nicht-lineare Funktionen sind. Daraus resultierend sind die Abstände zwischen einzelnen Aufnahmen nur grob ähnlich zueinander.
Wir empfehlen Ihnen ein Intervall, welches geringer ist als die Schärfentiefe (DOF). Unser Schärfentiefe-Kalkulator wird Ihnen dabei helfen, die Schärfentiefe basierend auf der ausgewählten Blende zu ermitteln. Falls das Intervall kleiner ist als die Schärfentiefe, werden sich die Fotos in Ihrem Bilderstapel leicht überlagern, was, wenn sie kombiniert werden, ein komplett scharfes Bild ergibt.
Verwenden Sie Schaltflächen, um das Objektiv um einen einzigen Fokusschritt zu bewegen, die Tasten für fünf Schritte und die Schaltflächen für 25 Fokusschritte. Hierbei handelt es sich um die Standardeinstellungen, welche Sie in den Einstellungen verändern können. Sie können außerdem unterschiedliche Werte für Fokusschritte in den Einstellungen auswählen für Canon- und Nikon-Kameras, StackShot-Makroschlitten und Trinamic-Schrittmotoren.
Die Tasten erlauben schnelle Navigation zwischen dem nahesten und entferntesten Fokuspunkt. Dies ist nützlich, um vor einer Aufnahme zu überprüfen, ob die Fokuspunkte korrekt gespeichert wurden.
Die Schärfentiefe-Vorschau Option kontrolliert die Blende. Falls diese Option nicht aktiviert ist, verwendet die Kamera für das Live View-Bild die offenste Blende, auch wenn Sie in der Kamera eine andere Blende eingestellt haben. Die Schärfentiefe-Vorschau funktioniert nur bei Canon Kameras und auch nur dann, wenn sich Live View NICHT im Belichtungssimulations-Modus befindet.
Die Fokusbereich anzeigen Option zeigt Ihnen, welche Bereiche des Bildes sich im Moment im Fokus befinden. Sie können die Sensibilität der Fokushervorhebung in den Einstellungen verändern.
Der Schärfentiefe-Kalkulator hilft Ihnen dabei, einen korrekten Intervall zwischen einzelnen Aufnahmen festzulegen, welcher nicht größer sein sollte als die Schärfentiefe, die von dem Kalkulator ermittelt wurde. Sowohl der Intervall zwischen den Aufnahmen wie auch die Werte der Schärfentiefe, die vom Kalkulator ermittelt wurden, werden in Fokusschritten gemessen (Objektiv-Motor Schritte, Objektiv-Drehung). Diese Schärfentiefe unterscheidet sich von der optischen Schärfentiefe, welche in Millimetern gemessen wird. Schärfentiefe in Objektiv-Schritten hängt selten von der Fokusdistanz ab.
Die Schärfentiefe-Kalkulation basiert auf der aktuellen Blende, Brennweite und dem Objektiv-Korrekturfaktor.
Das Programm trägt die Blende und Brennweite automatisch ein, falls diese Information verfügbar ist. Sie können diese Parameter auf Wunsch auch anpassen oder ändern, falls Sie andere Kameraeinstellungen planen.
Der Objektiv-Korrekturfaktor variiert je nach Objektiv. Sie können einen Wert von "1.00" verwenden, wodurch Sie möglicherweise jedoch zu viele oder zu wenige Aufnahmen erreichen. Im Idealfall sollten Sie den Korrekturfaktor für jedes einzelne Objektiv individuell ermitteln. Wie Sie dies erreichen, lesen Sie im nächsten Abschnitt.
Unterschiedliche Typen von Objektiven besitzen auch eine unterschiedliche interne Mechanik. Daher empfehlen wir Ihnen, den passenden Korrekturfaktor für jedes Ihrer Objektive individuell zu ermitteln.
Falls der Korrekturfaktor zu groß eingestellt wird, wird der geschätzte Intervall zwischen einzelnen Fokusschritten größer sein als die reale Schärfentiefe. Wenn Sie den Bilderstapel nun zusammenfügen, wird das fertige Bild nicht komplett scharf dargestellt sein. Sollte der Korrekturfaktor zu klein sein, wird das fertige Bild zwar komplett scharf abgebildet, jedoch wurden vom Programm dann mehr Fotos aufgenommen als benötigt.
Um zu überprüfen, ob der Standard-Korrekturfaktor für Ihr Objektiv optimal ist, führen Sie folgende Schritte aus:
Dieser Test zeigt, dass die Anhebung des Korrekturfaktors - und somit des Intervalls zwischen einzelnen Aufnahmen - in einem teilweise unscharfen Bild resultiert. Dies kommt durch einen im Vergleich zu den Intervallen kleineren Wert für die Schärfentiefe zustande. Aus diesem Grund überlagern sich die scharf fokussierten Bereiche der einzelnen Bilder nicht, wenn die Bilder miteinander kombiniert werden.
Als Grundregel gilt: Ein korrekter Wert sollte ein komplett scharfes Bild ergeben und die Verdopplung dieses Wertes sollte in einem Bild resultieren, das regelmäßige sich abwechselnde scharfe und unscharfe Bereiche aufweist.
So finden Sie den optimalen Korrekturfaktor:
1) Erstellen und bearbeiten Sie einen Bilderstapel. Falls Sie sich abwechselnde scharfe und unscharfe Bereiche im Bild erkennen können, müssen Sie den Wert für den Korrekturfaktor verringern. Verringern Sie diesen Wert so lange, bis am Ende ein komplett scharfes Bild erreicht wird.
2) Verdoppeln Sie nun den Korrekturfaktor. Erstellen und bearbeiten Sie daraufhin einen Bilderstapel. Falls Sie keine sich abwechselnden scharfen und unscharfen Bereiche im Bild erkennen können, sollten Sie den Wert des Korrekturfaktors erhöhen. Erhöhen Sie diesen so lange, bis Sie das bekannte Muster aus unscharfen und scharfen Bereichen erkennen. Teilen Sie nach dieser Prozedur den Wert des Korrekturfaktors mit 2.
Sie können manuelle oder automatische Belichtungsreihen-Modi mit Helicon Remote verwenden.
Um die Werte einer Spalte gleichzeitig zu erhöhen oder zu verringern, verwenden Sie die "Plus"- und "Minus"-Schaltflächen. Um einen einzelnen Wert zu verändern, klicken Sie auf den jeweiligen Bereich und wählen Sie einen Wert aus der Auswahlliste.
Wir empfehlen Ihnen die Blende nicht zu verändern, da der Hintergrund im Bild auf diese Weise unterschiedlich weich dargestellt wird (aufgrund der unterschiedlichen Blendenwerte). Dies kann die Ergebnisse der Fokus-Reihe negativ beeinflussen.
Man spricht von Zeitraffer-Aufnahmen, wenn Sie es Ihrer Kamera überlassen, alle paar Sekunden, Minuten oder Stunden automatisch Aufnahmen machen zu lassen.
Warum Sie das tun sollten? Möglicherweise verändert sich Ihr zu fotografierendes Objekt mit der Zeit und Sie möchten die verschiedenen Stadien der Veränderung einfangen und in Form eines Videos miteinander kombinieren. Beispielsweise können Sie auf diese Weise festhalten, wie sich die Knospe einer Blume öffnet, wie ein Stück Obst reift, den Verkehr auf einer belebten Straße während einer bestimmten Tageszeit dokumentieren oder was auch immer Ihnen an kreativen Ideen in den Sinn kommt.
Mit Helicon Remote können Sie Zeitraffer mit Fokusreihen kombinieren.
Die größte Einschränkung bei Zeitraffer-Aufnahmen ist die Ausdauer der Akkus von Kameras. Um diese zu erhöhen, schalten Sie den Live View Modus während der Aufnahmen aus: Datei -> Einstellungen -> Aufnahmen -> Live View Modus deaktivieren während Aufnahmen: Ja. Bei Nikon-Kameras müssen Sie Ihre Objektive außerdem auf den manuellen Fokusmodus (MF) einstellen. Falls Ihre Canon Kamera trotz der Einstellungen nach wie vor den LiveView Modus aktiviert, stellen Sie auch hier den Modus Ihrer Objektive auf den manuellen Fokusmodus (MF).
Helicon Remote unterstützt den MLU Modus nur für Canon Kameras. Nikon bietet diese Option nicht an.
Um dem MLU Modus zu verwenden, finden und aktivieren Sie einfach den MLU Modus (Spiegelvorauslösung) in Ihren Kameraeinstellungen. In den Helicon Remote Einstellungen können Sie die Verzögerung für den MLU Modus definieren:
Diese Verzögerung erlaubt es der Kamera, sich nach dem leicht erschütternden Hochklappen des Spiegels zu "beruhigen". Umso ruhiger die Kamera, desto schärfer wird das jeweilige Foto.Helicon Remote sollte in der Regel erkennen, wenn Sie den MLU Modus in Ihrer Kamera aktivieren. Sie können die Aktivierung des MLU Modus auf der linken Seite der Status Bar in Helicon Remote überprüfen, welche sich sich im unteren Bereich des Programmfensters befindet (dort wird "MLU: An" oder "MLU: Aus" angezeigt).
Verwenden Sie diese Funktion, um den nahesten und entferntesten Bereich eines Objektes zu fokussieren. Klicken Sie auf den Bereich, welchen Sie fokussieren möchten und Ihr Kameraobjektiv wird diesen automatisch scharfstellen.
Der typische Arbeitsweg ist folgender:
Hinweis: Nachdem Sie die automatische Fokussierung verwendet haben, werden alle zuvor gespeicherten Fokuspunkte zurückgesetzt, weil das Kameraobjektiv die Anzahl der Fokusschritte zwischen zwei Endpunkten nicht an Helicon Remote "mitteilen" kann - sofern Sie den Autofokus nutzen. Helicon Remote kann die Anzahl der Fokusschritte nur dann ermitteln, wenn Sie die Pfeiltasten des Programmes verwenden.
Helicon Remote wartet eine bestimmte Anzahl an Sekunden, während das Objektiv fokussiert; die Standardwartezeit beträgt fünf Sekunden. Für Canon Kameras können Sie diesen Wert in den Einstellungen des Hauptmenüs verändern:
.Falls Sie eine Canon Kamera zusammen mit einem Blitz eines anderen Anbieters verwenden, müssen Sie die Live View Option während der Aufnahme deaktivieren. Sie können diese Einstellungen vornehmen, indem Sie im Hauptmenü folgende Option auswählen:
Diese Funktion erlaubt es Ihnen, einen Bilderstapel manuell aufzunehmen: Fokussieren Sie einen Bereich des Objektes, machen Sie eine Aufnahme, fokussieren Sie erneut, machen Sie eine Aufnahme, fokussieren Sie einen weiteren Bereich, usw.
Helicon Remote ist in der Lage, sich mit Kameras über das Netzwerk/Wi-Fi zu verbinden. Die Einrichtungsprozedur ist relativ kompliziert. Sie finden eine Schritt-für-Schritt Anleitung mit Menü-Screenshots hier.
Ein Histogramm kann Ihnen dabei helfen, zu erkennen, ob die Belichtungseinstellungen korrekt vorgenommen wurden.
Die horizontale Achse repräsentiert die Spannweite, über welche die Helligkeit der Pixel variieren kann (von 0 bis 255). Dies stellt den Dynamikbereich eines digitalen Bildes dar. Die vertikale Achse steht für die Anzahl der Pixel mit einer bestimmten Helligkeit. Dunkle Pixel befinden sich auf der linken Seite des Histogramms und die hellen Pixel auf der rechten Seite.
Das bedeutet: Wenn sich auf der linken Seite des Histogramms "Hügel" befinden, aber auf der rechten Seite jedoch gar nicht, kann dies bedeuten, dass Ihr Bild unterbelichtet ist - und umgekehrt.
Bitte beachten Sie, dass ein Histogramm sich immer auf das Live View Bild bezieht, die Live View Darstellung jedoch oftmals nicht dieselbe Belichtungseinstellung nutzt wie die zur Aufnahme Ihrer Fotos. Wir empfehlen Ihnen also, einige Testfotos mithilfe der Vorschau- bzw. Schnellvorschau-Funktion aufzunehmen, um die Belichtungseinstellungen anhand des Histogramms zu überprüfen.
Die DOF Vorschau Auswahlbox kontrolliert die Blende. Falls diese nicht ausgewählt ist, so wird die Kamera das Live View Bild vorbereiten, indem die weiteste Blende ausgewählt wird - auch wenn Sie in den Einstellungen der Kamera eine kleinere Blende ausgewählt haben. Die DOF Vorschau funktioniert nur mit Canon Kameras und wenn Life View sich NICHT im Belichtungssimulations Modus befindet.
Das Fokussierte Bereiche hervorheben Werkzeug hilft Ihnen bei der Anzeige aktuell fokussierter Bereiche. Sie können die Sensibilität der Hervorhebung von Fokusbereichen in den Einstellungen einstellen.
Sie können die Gitternetzlinien in den Einstellungen ein- und ausschalten. Die Gitternetzlinien können Ihnen Ihnen bei der Einpassung Ihres Bildes helfen und um den Horizont Ihres Bildes und vertikale Elemente exakt auszurichten.
Um das Rauschen bei Live View zu entfernen, können Sie die Rauschmittelung Funktion in den Einstellungen aktivieren. Dies kann zu einem klarerem Bild führen und erlaubt eine präzisere Fokussierung.
Um die überbelichteten Bereiche eines Bildes zu sehen, können Sie die Überberlichtete Bereiche hervorheben Funktion durch Klicken auf das Warndreieck oben links beim Histogramm aktivieren. Falls sich Ihre Kamera im Belichtungssimulations Modus befindet, sehen Sie die Belichtungswarnungen der aktuellen Belichtungseinstellungen direkt auf dem Live View Bild. Falls die Belichtungssimulation deaktiviert ist (für Canon Kameras) oder nicht verfügbar (für Nikon Kameras), können Sie die Schnellvorschau Funktion verwenden, um die Belichtungswarnungen für die aktuellen Belichtungseinstellungen anzuzeigen.
Die Belichtungssimulationsfunktion versucht, das zu erwartende Ergebnis Ihrer gewählten Belichtungseinstellungen darzustellen. Diese Funktion existiert bei den meisten Canon-Kameras.
Verwenden Sie diese Funktion, um die Belichtungseinstellungen der Aufnahme eines Bilderstapels zu überprüfen.
Der Unterschied zwischen einer Vorschau und einer Schnellvorschau liegt in der unterschiedlichen Auflösung des Bildes.
Schnellvorschau nimmt ein kleines, normales JPEG Bild auf und öffnet dieses in Helicon Remote für einige Sekunden (die Anzeigedauer kann in den Einstellungen festgelegt werden: ). Schnellvorschau erlaubt Ihnen nicht, in das Bild hinein zu zoomen, aber gibt Ihnen die Möglichkeit, die Belichtungseinstellungen zu überprüfen.
Vorschau nimmt ein Foto mit derselben Qualität auf, die Sie in Ihren Kameraeinstellungen eingestellt haben und öffnet dieses Foto in Ihrem Standard-Bildbetrachter. Dies erlaubt es Ihnen, in das Bild hinein zu zoomen und alle Details eines Fotos zu überprüfen.
Es gibt eine Gruppe an Einstellungen im Einstellungsdialog (Datei -> Einstellungen oder STRG + ALT + P) namens Bild speichern, welche den Speicherort von Bildern nach einer Aufnahme definiert. Sie können für RAW, JPEG Bilder und Videodateien separat einstellen, ob diese Dateien zum Computer verschoben und somit von der Kamera gelöscht werden sollen oder ob die Dateien auf den Computer kopiert werden und auf der Kamera belassen werden sollen.
Sie können außerdem den Ordner auswählen, in welchem die Bilder gespeichert werden sollen (Ordner für Bilder). Im Hauptprogramm finden Sie den Namen des aktuellen Bilderordners in der unteren linken Ecke. Wenn Sie darauf klicken, so öffnet sich dieser Ordner im Standardprogramm für Dateiansichten (Explorer / Finder).
Bei den meisten Kameras müssen Sie lediglich den Einstellungsdialog öffnen (Datei -> Einstellungen oder STRG + ALT + P), die Gruppe an Einstellungen namens Bild speichern finden und den Wert für das Herunterladen von JPEG Bildern nach einer Aufnahme, das Herunterladen von RAW Bildern nach einer Aufnahme und das Herunterladen von Videos nach einer Aufnahme auf "Auf Kamera belassen" oder "Auf Computer kopieren" einstellen (die Bilder werden sowohl auf der Speicherkarte der Kamera wie auch auf dem Computer gespeichert).
Bei den Kameras Nikon D90/D300/D700 müssen Sie das Objektiv außerdem in den manuellen Fokusmodus versetzen (MF) und Live View während einer Aufnahme deaktivieren (Datei -> Einstellungen -> Aufnahme -> LiveView deaktivieren während Aufnahme).
Klicken Sie auf die Alle versteckten Dialoge anzeigen Schaltfläche, um alle versteckten Hinweise wieder zu aktivieren; dies ist besonders nützlich bei etwaigen Dialogen wie "Sind Sie sich sicher, dass Sie dieses Bild entfernen möchten?", bei der Sie in der Vergangenheit die Auswahl "Dieses Fenster nicht mehr anzeigen" ausgewählt haben. Dank dieser Schaltfläche können Sie alle solchen versteckten Dialoge wieder anzeigen lassen.
Aufladen des Blitzes abwarten | Die Pause wird nach jeder Aufnahme vorgenommen, damit der Blitz genügend Zeit vor der nächsten Aufnahme hat, sich aufzuladen. |
Live View während der Aufnahme deaktivieren | Sie können auswählen, Live View während der Aufnahme zu deaktivieren, um die Akkulaufzeit Ihrer Kamera zu erhöhen. |
Live View nach der Bearbeitung eines Stapels deaktivieren | Sie können auswählen, Live View nach der Bearbeitung eines Bilderstapels zu deaktivieren, um die Akkulaufzeit Ihrer Kamera zu erhöhen. |
Großer Schritt, mittlerer Schritt | Legt die Anzahl an Fokusschritten fest, die Ihr Objektiv vornehmen wird, wenn Sie die und Schaltflächen betätigen. Die Größe eines einzelnen Fokusschrittes (oder Schrittes des Objektivmotors) kann außerdem in den Einstellungen definiert werden und wird separat für Canon, Nikon, StackShot und Trinamic eingestellt. |
Vorschauqualität | Sie können zwischen einer "geringen" oder "hohen" Qualität auswählen, wenn Sie die Schnellvorschau Funktion verwenden. Die Verwendung von einer hohen Vorschauqualität kann Ihr Programm abbremsen, falls Ihr Gerät nur knappe Ressourcen zur Verfügung hat, wie z.B. ein Telefon. Falls Sie genügend Ressourcen zur Verfügung haben, so empfehlen wir Ihnen die Verwendung einer hohen Vorschauqualität. |
Benutzerdefinierte Belichtung | Hier können Sie Ihre benutzerdefinierte Belichtung definieren, so dass diese in der Liste erscheint - der Zeit Kombobox in der Kameraeinstellungen Gruppe. |
Ordner für Bilder | Wählen Sie den Ordner aus, in welchem Bilder gesichert werden sollen. Innerhalb dieses Ordners wird Helicon Remote Unterordner für neue Bilderstapel erstellen. |
Dateibenennung | Definiert die automatische Dateibenennung; typischerweise beinhaltet diese das Datum, die Zeit und einen Zähler. |
Ordnerbenennung | Definiert die automatische Benennung von Ordnern, welche Helicon Remote für neue Bilderstapel erstellt. |
RAW Bilder nach der Aufnahme herunterladen | Sie können auswählen, was Sie mit RAW Bildern nach einer Aufnahme machen möchten: Zum Computer verschieben (von der Kamera löschen), zum Computer kopieren oder auf der Kamera belassen. |
JPEG Bilder nach der Aufnahme herunterladen | Sie können auswählen, was Sie mit JPEG Bildern nach einer Aufnahme machen möchten: Zum Computer verschieben (von der Kamera löschen), zum Computer kopieren oder auf der Kamera belassen. |
Videos nach der Aufnahme herunterladen | Sie können auswählen, was Sie mit Videos nach einer Aufnahme machen möchten: Zum Computer verschieben (von der Kamera löschen), zum Computer kopieren oder auf der Kamera belassen. |
Neuen Ordner für neue Bilderstapel erstellen | Falls dieser Wert auf "Ja" eingestellt ist, so wird ein neuer Ordner für jeden neuen Bilderstapel erstellt. Falls hier "Nein" ausgewählt ist, wird ein neuer Ordner beim Start des Programmes erstellt, in welchem alle Bilderstapel erstellt werden. |
Größe der Fokusschritte | Sie können die Größe der Fokusschritte in abstrakten Einheiten definieren. Stellen Sie die Anzahl der Fokusschritte hier ein, wenn Sie die , und Schaltflächen betätigen. |
Maximale Anzahl an kontinuierlichen Fokusbewegungen limitieren | Wenn ein Objektiv sich von Fokuspunkt A zu Fokuspunkt B bewegt, so vollzieht das Objektiv eine kontinuierliche Fokusbewegung. Dies geschiejt, wenn Sie die Schnellnavigationsschaltflächen verwenden oder wenn Ihre Kamera einen Bilderstapel absolviert hat und zur ursprünglichen Startposition zurückkehrt. Einige Objektive können hierbei den Überblick der Fokuspositionen verliren durch solche kontinuierlichen Fokusbewegungen; dieses Problem kann durch Limitierung der Anzahl an Fokusbewegungen behoben werden während einer kontinuierlichen Fokusbewegung. Auf diese Weise vollzieht das Objektiv Bewegungen mit mehreren Unterbrechungen. |
Maximale Anzahl an kontinuierlichen Fokusbewegungen | Die maximale Anzahl an Fokusschritten während einer kontinuierlichen Fokusbewegung. |
Größe der Fokusschritte | Sie können zwischen "großen" und "kleinen" Fokusschritten wählen. Stellen Sie die Anzahl der Fokusschritte hier ein, wenn Sie die , und Schaltflächen betätigen. |
Wartezeit zwischen Fokusschritten | Falls die Wartezeit zwischen einzelnen Fokusschritten zu kurz eingestellt wurde, könnten einige Objektive einige Fokusschritte überspringen. |
Live View Modus während der Aufnahme deaktivieren | Sie können festlegen, dass Live View während einer Aufnahme deaktiviert ist, um den Akku der Kamera zu schonen. Diese Funktion kann auch notwendig sein, wenn Sie eine Canon Kamera mit einem Blitz eines anderen Anbieters verwenden. |
Verzögerung im MLU Modus | Sie können die Dauer der Verzögerung zwischen dem Aufklappen des Spiegels Ihrer Kamera und der darauf folgenden Aufnahme definieren. Diese Wartezeit erlaubt es der Kamera, sich von der leichten "Erschütterung" des Spiegels zu beruhigen, was zu schärferen Bildergebnissen führt. |
Größe der Fokusschritte | Sie können die Größe der Fokusschritte in Mikroschritten, Millimetern oder Zoll einstellen. Stellen Sie die Anzahl der Fokusschritte hier ein, wenn Sie die , und Schaltflächen betätigen. |
Wartezeit nach einer Bewegung | Eine Wartezeit zwischen einzelnen StackShot Bewegungen könnte nötig sein, damit sich die Kamera von der Erschütterung nach der Bewegung beruhigt. |
Richtung umkehren | Diese Einstellung kann nützlich sein, um die Richtung der physischen und logischen Bewegungen des StackShots umzukehren. Beispiel: Wenn Sie in Helicon Remote auf die -Schaltfläche klicken (nach rechts bewegen) und die Kamera sich jedoch nach links bewegt, möchten Sie womöglich die Bewegungsrichtung mit dieser Option umkehren. |
Nutzung ohne Kamera erlauben | In manchen Fällen möchten Sie vielleicht den StackShot mit Helicon Remote kontrollieren, ohne eine Kamera mit dem Programm zu verbinden. Aktivieren Sie diese Option für diesen Fall, damit Helicon Remote auch ohne Kamera ordnungsgemäß funktioniert. |
Größe der Fokusschritte | Sie können die Größe der Fokusschritte in Mikroschritten und Grad (Winkel) angeben, um daraufhin die Anzahl der Fokusschritte anhand der Pfeiltasten , und hier zu definieren. |
Wartezeit nach einer Bewegung | Eine Wartezeit zwischen einzelnen StackShot Bewegungen könnte nötig sein, damit sich die Kamera von der Erschütterung nach der Bewegung beruhigt. |
Maximale Beschleunigung | Sie können die maximale Beschleunigung für ruhigere Bewegungen einschränken. |
Maximales Drehmoment | Sie können das maximale Drehmoment einschränken, um den Motor vor möglichen Schäden zu bewahren. |
Richtung umkehren | Diese Einstellung kann nützlich sein, um die Richtung der physischen und logischen Bewegungen des Motors umzukehren. Beispiel: Wenn Sie in Helicon Remote auf die -Schaltfläche klicken (nach rechts bewegen) und die Kamera sich jedoch nach links bewegt, möchten Sie womöglich die Bewegungsrichtung mit dieser Option umkehren. |
Falls Probleme oder ein merkwürdiges Programmverhalten bei der Nutzung von Helicon Remote auftreten, lassen Sie uns bitte davon wissen und wir kümmern uns so schnell wie möglich um die Lösung des Problems. Sie können uns alle notwendigen Details mithilfe der Einen Fehler melden Funktion zukommen lassen, welche Sie direkt im Hauptmenü finden: .
Falls sich Helicon Remote merkwürdig verhält, jedoch nicht abstürzt, navigieren Sie einfach zum Hauptmenü und wählen Sie:
.Falls Helicon Remote abstürzt, starten Sie das Programm erneut und wählen Sie:
.Im Einen Fehler melden Dialog können Sie Ihre E-Mail Adresse eintragen und uns Ihren Kommentar zum Problem mitteilen. Falls Sie uns Ihre E-Mail Adresse mitteilen, können wir Ihnen den Link zu einer neuen Version des Programmes zusenden, in welcher der Fehler behoben wurde.
Sie können die Option Zu sendende Daten anzeigen aktivieren, um zu sehen, dass keinerlei privaten Daten an uns versandt werden. Sie können außerdem die Daten des Einen Fehler melden Dialoges kopieren und in unserem Forum gemeinsam mit Ihrer Fehlerbeschreibung veröffentlichen: http://www.heliconsoft.com/forum/
StackShot ist ein elektronisch kontrollierter Makroschlitten (hier finden Sie eine komplette Beschreibung zum Produkt: http://www.cognisys-inc.com). Die USB Version des StackShot kostet $525.00 (Stand: 07. November 2011). Dies beinhaltet den Stackshot Controller mit passendem USB Kabel, einen Schrittmotor-fähigen Makroschlitten, einen AC Adapter (US, EU, AUS oder UK) und ein Motor-Kabel (2m).
Wir haben Helicon Remote mit einem Trinamic PANDrive PD3-110-42-232 entwickelt und getestet. Es handelt sich hierbei um einen kompakten und starken Schrittmotor mit einem maximalen Drehmoment von 0.49N-m und Blockierschutz. Lesen Sie die technischen Details zum Produkt für weitere Informationen.
Aller Wahrscheinlichkeit nach sind auch andere Trinamic Motoren mit Helicon Remote kompatibel, da sie allesamt dieselben Programmierschnittstellen aufweisen.
Der Trinamic PANDrive PD3-110-42-232 kostet derzeit $200-250 und kann in den folgenden Online-Shops erworben werden:
www.farnell.com | PD3-110-42-232 | |
www.conrad.de | PANDRIVE 42MM, RS232, 0.50 NM | |
www.semiconductorstore.com | PD3-110-42-232 |
Sie benötigen außerdem einen USB-RS232 Konverter ($30-40), um den Motor mit einem Computer verbinden zu können.
www.farnell.com | FTDI - USB-RS232-WE-1800-BT | |
www.ftdichip.com | USB-RS232-WE-1800-BT_0.0 |
Sie können möglicherweise ähnliche Konverter auch in anderen Computer-Shops finden. Stellen Sie sicher, dass der Konverter einen FTDI Chip verwendet, so dass Helicon Remote diesen auch erkennen kann.
Sie benötigen zusätzlich noch eine Stromversorgung mit 12-28V Gleichspannung und einem maximalen Strom von mindestens 1.5 Ampere. Nahezu jede Laptop-Stromversorgung wird diese Spezifikation erfüllen.
Das untere Bild zeigt Ihnen, wie Sie den USB Konverter mit dem Trinamic Motor verkabeln müssen.
The procedure for connecting Remote to Trinamic motor is the same as for StackShot (see the previous section of this document).
There is a known problem on Mac since OS X 10.9, because of which Stackshot and Trinamic don't work out of the box. Solution:
cd /System/Library/Extensions/IOUSBFamily.kext/Contents/Plugins
sudo mv AppleUSBFTDI.kext AppleUSBFTDI.disabled
sudo touch /System/Library/Extensions
Helicon Remote funktioniert mit Canon und Nikon DSLR Kameras, welche den Live View Modus unterstützen.
Dies ist eine Liste mit komatiblen Kameras:
Canon - 70D, 700D, 6D, 5D Mk III, 1D X, 7D, 5D Mk II, 1D Mk IV, 1D Mk III, 1Ds Mk III, 60D, 50D, 40D, 650D/Rebel T4i/Kiss X6, 600D/Rebel T3i/Kiss X5, 1100D/Rebel T3, 1000D/Rebel XS, 550D/Rebel T2i/Kiss X4, 500D/Rebel T1i/Kiss X3, 450D/Rebel XSi/Kiss X2 and later models; Nikon - D600, D7100, D5200, D800/D800e, D4, D3, D3s, D3x, D7000, D5000, D5100, D700, D300/D300s, D90 and later models.
Nikon D3000, D3100 und D3200 werden nicht unterstützt.
Die aktuellste Liste zur aktuellsten Version finden Sie auf unserer Webseite.
Helicon Remote gibt es als Pro oder Premium Helicon Focus Lizenz. Falls das Programm zu Testzwecken verwendet wird, ermöglicht das Programm nur die Aufnahme niedrig aufgelöster JPEG-Bilder.
Helicon Remote ist für Mac OS und Windows erhältlich. Es wird als Einzelprogramm installiert bzw. aktualisiert. Sie finden den Download auf der Helicon Focus Download Seite.
Die Android Version kann heruntergeladen und installiert werden über Google Play.
Die empfohlene Mindestbildschirmauflösung beträgt 1280x800, auch wenn das Programm mit niedrigeren Auflösungen nutzbar bleibt.
Helicon Remote benötigt Windows XP / Vista / 7 / 8; or Mac OS X 10.6 oder später; oder Android 3.1+ und Geräte mit USB Host Unterstützung.
Möglicherweise wird Ihre Kamera nicht unterstützt. Überprüfen Sie hier die Liste der unterstützten Kameras. Wenn Ihre Kamera sich auf der Liste unterstützter Kameras befindet, Sie jedoch nach wie vor kein Live View sehen können, senden Sie uns bitte einen Fehlerbericht; geben Sie in Ihrem Bericht bitte die exakte Bezeichnung Ihrer Kamera an und beschreiben Sie das Problem. Wir bemühen uns dann, Ihr Problem so schnell wie möglich zu lösen.
Helicon Remote unterstützt nur Canon und Nikon DSLR Kameras.
Helicon Remote kann nur mit Kameras arbeiten, welche den Live View Modus und die ferngesteuerte Kontrolle des Fokus unterstützen. Canon Kameras vor der 50D und Nikon Kameras vor der D90 unterstützen diese Merkmale nicht. Helicon Remote unterstützt keine Kameras der Nikon D3000 Reihe.
Möglicherweise ist etwas schief gelaufen. Bitte senden Sie uns einen Fehlerbeicht, geben Sie bitte die exakte Bezeichnung Ihrer Kamera an und beschreiben Sie das Problem. Wir bemühen uns dann, Ihr Problem so schnell wie möglich zu lösen.
Stellen Sie bitte sicher, dass Sie einen USB OTG Adapter verwenden.